Zur Behandlung von Angststörungen werden verschiedene Arten von Medikamenten eingesetzt.

Als Hilfe zur Selbsthilfe empfiehlt sich der Anti Angst & Panik Online Kurs mit nichtmedizinischem jedoch ganzheitlichen Ansatz. Rechtlicher Hinweis: Er dient nicht als Ersatz für Diagnostik oder medizinische Heilververfahren und soll eine medizinische therapeutische Behandlung nicht ersetzen, sondern unterstützen. Erfahren Sie mehr

Welche Möglichkeit gibt es zur Selbstbehandlung?

Da unser ganzer Körper aus Energie besteht, nehmen wir Nahrung zur Energiegewinnung auf, die Zellen verarbeiten diese Energie, unser Gehirn, alle Körperfunktionen verbrauchen diese Energie dann. Wenn wir gute Laune haben, haben wir viel Energie und bei schlechter Laune, Angst, Panik, Trauma-Symptomen, etc. verlieren wir Energie. Negative Erfahrungen, Erlebnisse werden ebenso wie gute in den Zellen und im Unterbewusstsein gespeichert. Ebenso wenn wir Musik hören welche uns gefällt, wenn wir gute Nachrichten hören, wenn wir meditieren oder im Gebet sind, gewinnen wir Energie. Kurzum bei positiven Einflüssen, sind wir auch in einem anderen Bewusstseinszustand, als bei negativen Einflüssen. Daher heißt es auch: "Du bist, was Du denkst".  Beides hängt also zusammen, der Bewusstseinszustand und der Energielevel. Werden beide wieder in den Zustand gebracht, welcher für uns Menschen vorgesehen ist, lösen sich Ängste, Panik und Traumata auf.

Das ist der optimale Weg der Selbstbehandlung, mit Begleitung durch den MasterCoach Holger Kiefer für Gesundheitsprävention im Onlinekurs. Durch Übungen für Körper, Seele und Geist, ist die Hilfe zur Selbsthilfe der optimale Alternative Weg, auch für Menschen, welche bisher mit Krankenhausaufenthalt oder anderen Behandlungen keinen dauerhaften Erfolg hatten.

Medizinische Behandlung Medikamente

Medikation. Verschiedene Arten von Medikamenten werden zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Psychiater über die Vor- und Nachteile der einzelnen Medikamente, um zu entscheiden, welches für Sie am besten geeignet ist.

Antidepressiva. Moderne Antidepressiva (SSRIs und SNRIs) sind in der Regel die ersten Medikamente, die jemandem mit einer Angststörung verschrieben werden. Beispiele für SSRIs sind Escitalopram (Lexapro) und Fluoxetin (Prozac). Zu den SNRIs gehören Duloxetin (Cymbalta) und Venlafaxin (Effexor).
Bupropion. Dies ist eine weitere Art von Antidepressivum, das häufig zur Behandlung chronischer Angstzustände eingesetzt wird. Es wirkt anders als SSRIs und SNRIs.
Andere Antidepressiva. Dazu gehören Trizyklika und Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAOIs). Sie werden seltener eingesetzt, da Nebenwirkungen wie Blutdruckabfall, Mundtrockenheit, verschwommenes Sehen und Harnverhalt für manche Menschen unangenehm oder unsicher sein können.
Benzodiazepine. Ihr Arzt kann Ihnen eines dieser Medikamente verschreiben, wenn Sie anhaltende Panikgefühle oder Angstzustände haben. Sie helfen, Ängste abzubauen. Beispiele sind Alprazolam (Xanax) und Clonazepam (Klonopin). Sie wirken schnell, aber man kann von ihnen abhängig werden. In der Regel sind sie als Zusatz zur Behandlung Ihrer Angststörung gedacht und sollten nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Betablocker. Diese Art von Medikamenten gegen Bluthochdruck kann Ihnen helfen, sich besser zu fühlen, wenn Sie körperliche Symptome von Angstzuständen wie Herzrasen, Zittern oder Schütteln haben. Ein Betablocker kann Ihnen helfen, sich während einer akuten Panikattacke zu entspannen.
Antikonvulsiva. Diese Medikamente werden zur Verhinderung von Krampfanfällen bei Epilepsie eingesetzt und können auch bestimmte Symptome von Angstzuständen lindern.
Antipsychotika. Niedrige Dosen dieser Medikamente können dazu beitragen, dass andere Behandlungen besser anschlagen.
Buspiron (BuSpar). Dieses Medikament gegen Angstzustände wird manchmal zur Behandlung chronischer Angstzustände eingesetzt. Sie müssen es einige Wochen lang einnehmen, bevor eine vollständige Linderung der Symptome eintritt.

Psychotherapie: Dabei handelt es sich um eine Form der Beratung, bei der Sie lernen, wie sich Ihre Gefühle auf Ihr Verhalten auswirken. Sie wird manchmal auch als Gesprächstherapie bezeichnet. Ein geschulter Facharzt für psychische Gesundheit hört Ihnen zu und spricht mit Ihnen über Ihre Gedanken und Gefühle und schlägt Ihnen vor, wie Sie diese und Ihre Angststörung verstehen und bewältigen können.

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT): Bei dieser weit verbreiteten Form der Psychotherapie lernen Sie, wie Sie negative oder panikauslösende Gedanken und Verhaltensweisen in positive umwandeln können. Sie lernen, wie Sie ängstliche oder besorgniserregende Situationen vorsichtig angehen und bewältigen können, ohne Angst zu haben. Einige Einrichtungen bieten CBT-Sitzungen für Familien an.

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